Wir bauen Fenster mit sehr schlanken Profilen
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    für kleine Bauöffnungen -
    vor allem für alte - gern denkmalgeschützte - Häuser.
    - Viel Licht im Haus dank sehr schlanker Profile. Mehr?
    
 
    - Langlebig - für Generationen. Mehr?
    
 
    - Mit Wärmeschutz-Verglasung. Mehr?
    
 
    - Für kleine Bauöffnungen. Vor allem für alte - gern denkmalgeschützte - Häuser.
    
 
    - Außenöffnend. Bilder?
    
 
    - Innenöffnend. Bilder?
    
 
    - Mit innenliegend umlaufender Lippendichtung. Bild?
    
 
    - Aus im Winter geschlagenem abgelagertem luftgetrocknetem Holz, nämlich:               Lärche, Eiche oder einer
    Kombination aus Eiche und Kiefer.
    
 
    In folgenden Ausführungen:
    - Einflügelige Fenster
    
 
    - Zweiflügelige Fenster
    
 
    - Zweiflügelige Fenster mit festverglastem Oberlicht
    
 
    - Zweiflügelige Fenster mit einer Oberlicht-Klappe
    
 
    - Bockfenster (Rahmen mit Festverglasung)
    
 
    - Kombinationen aus der oberen Aufzählung
    
 
    Welche Vorteile hat das für Sie?
    - Haben Sie Fenster mit einer Einfachverglasung und damit einem Wärmedurchgangs-widerstand
    von 5,5 bis 6 W/qmK? Bei einem Austausch sinkt der Wärmeverlust gegenüber einer Einfachverglasung auf ungefähr ein Fünftel bis ein Sechstel des
    bisherigen Wärmeverlustes: Die Heizkosten sinken mit, der Raum bekommt eine ganz andere Behaglichkeit!
     
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        Haben Sie alte Fenster mit einer ebenso alten Doppelverglasung ohne
        Beschichtung und Edelgasfüllung? Hier liegt der Wärmedurchgangswiderstand
        bei ca. 3 W/qmK?
                                                             
                                                           
        Bei neuen Fenstern mit einer
        Wärmeschutzverglasung beträgt der Einspareffekt
        ungefähr zwei Drittel. Der Wärmeverlust durch die Scheibe sinkt also auf ca. ein Drittel. Das macht sich nicht nur bei den Heizkosten bemerkbar, sondern auch beim
        Raumklima!
    
 
    Wovor
    warnen wir?
    Oft werden in Altbauten Fenster mit einer Dreifachverglasung eingebaut. Hier besteht die Gefahr, daß diese
    dann eine bessere Isolation haben als die umgebenden
    Außenwände.
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        Das führt dann entweder zu einem stark erhöhten Lüftungsaufwand mit damit verbundenen Wärmeverlusten.
        Doch so verliert diese Maßnahme ihren Sinn!
     
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        Oder zu feuchten Außenwänden mit
        Schimmel-Befall, weil sich die Luftfeuchtigkeit nicht mehr an den Scheiben sondern an den im Verhältnis nun kälteren
        Wandbereichen niederschlägt. Hier sind besonders
        Bad und Küche
        gefährdet.
     
    Beide Folgen wollen wir vermeiden, indem wir den Isolationsgrad der neuen Verglasung auf die Außenwände abstimmen.
    Dreifach-Verglasungen scheiden hierbei von vornherein aus, denn sie setzen eine Außenwand-Dämmung voraus, die bei Altbauten  nachträglich kaum zu erreichen ist. Überschüssige
    Luftfeuchtigkeit soll sich auch nach der Baumaßnahme an der Scheibe und nicht an der Wand niederschlagen! Nach unserer Erfahrung ist auch bei minus 16 Grad bei einer
    Zweifach-Wärmeschutzverglasung in Fensternähe keine Kälte
    spürbar.
     
    Was
    empfehlen wir?
    In der Regel ist eine Zweifach-Wärmeschutzverglasung die gute Wahl. Hier gibt es Isolationsvarianten durch
    die Wahl der Edelgasfüllung. Info Wärmeschutzglas
    Lediglich bei sehr schlecht isolierten Dachgauben, sehr dünnen Außenwänden (z. B. nur einen halben Stein
    breit) sollten vor einer Verringerung des Wärmeverlustes durch das Fenster die umgebenden Wände gedämmt werden.
    Vor dem Austausch eines ganzen Fensters möchten wir gern mit Ihnen über die Möglichkeit sprechen, das alte
    Fenster zu erhalten, falls nötig aufzuarbeiten und auf Wärmeschutzglas umzurüsten. Vielleicht ist das die kostengünstigere oder auch in optischer Hinsicht vorzuziehende
    Alternative.
    Siehe auch: Holzfenster auf Wärmeschutzglas umrüsten